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Alanya Reise #1

Mitte Januar 2018 ging es auf in Richtung Türkische Riviera. Ich möchte dir an dieser Stelle gerne etwas über meine Reise erzählen und dich zumindest virtuell mit in den Urlaub nehmen. Ich werde dir von einigen Sehenswürdigkeiten und Kuriositäten berichten und dir zeigen, was ich fotografisch so festgehalten habe. Falls dich mein Bericht nicht interessiert, kannst du dir aber auch gerne nur die Fotos anschauen.

Die langweilige Anreise erspare ich dir lieber und steige direkt bei der Ankunft am Flughafen ein. Angekommen in Antalya ging es samt Gepäck mit einem Kleinbus auf in das gut 130km entfernte Alanya. Falls du das erste mal in der Türkei bist, sei gewarnt. Der Verkehr dort läuft etwas anders, als man es aus Deutschland und UImgebung gewohnt ist. Ist auf jeden Fall direkt schonmal ein Erlebnis. Im Hotel angekommen erstmal Einchecken und dann die Umgebung erkunden. Man möchte seinen Urlaub ja bestmöglich nutzen und nicht zuviel Zeit verschwenden.

 

Kleopatra Beach

Das Hotel lag direkt an der Straße gegenüber der Strandpromenade. Die Promenade ist sehr schön und liebevoll gestaltet mit Springbrunnen, Sitzmöglichkeiten, Skulpturen und vielen Pflanzen. Die Springbrunnen sind abends auch bunt beleuchtet, aber zu meinen nächtlichen Fototouren kommen wir später.

Im Winter ist dort natürlich wenig los, aber dennoch wurden alle Anlagen immer gepflegt. So war auch der Strand sehr sauber. Trotz milder Temperaturen war es nicht unbedingt Badewetter, aber Fotografieren kann man zum Glück auch vom Strand aus. Nasse Füße von plötzlichen Wellen gab es aber trotzdem mehr als einmal.

So einen richtig schönen Bilderbuch Sonnenuntergang gab es leider nicht, oder zumindest habe ich keinen erwischt. Aber etwas Abendstimmung am Meer habe ich selbstverständlich eingefangen.

Damlatas Magarasi

Am Ende es Kleopatra Beach in Richtung Burg gibt es eine spannende Tropfsteinhöhle, die auch direkt erkundet wurde. Zu meinem Glück ist in der Türkei vieles deutlich entspannter, so dass es überhaupt kein Problem war in der Höhle sogar mit Stativ zu fotografieren. Es gibt auch keine Führung oder Ähnliches. Man zahlt seinen Eintritt und kann sich frei in der Höhle bewegen und solang bleiben, wie man möchte. Perfekt um es zu genießen, die Eindrücke und Gesteinsformationen auf sich wirken zu lassen und auch in einigen Bilder festzuhalten.

Trotz der vielen Freiheiten, sollte man sich natürlich entsprechend benehmen. Die Wege nicht verlassen und nichts von dem empfindlichen Gestein zerstören oder andere Besucher stören. Das war es erstmal für den ersten Teil. Schau doch nächsten Montag wieder vorbei und begleite mich durch die Stadt und bewundere den Hafen. Bis bald.

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